In zentraler Lage von Much entsteht das VITAL QUARTIER MUCH.
Der Gebäudekomplex im Bauabschnitt I wird aus 41 betreuten Wohnungen mit ca. 52 bis 81m2 für 1-/2-Personen-Haushalte bestehen, des Weiteren sind hier 19 Tagespflegeplätze und ein ambulanter Pflegedienst geplant. Zusätzlich ist eine solitäre Kurzzeitpflege mit 24 Plätzen geplant. Das für alle zugängliche Café-Restaurant Vier Jahreszeiten rundet das Angebot des VITAL QUARTIER MUCH ab. Im VITAL QUARTIER MUCH können Investoren unterschiedlich große Seniorenwohnungen nach dem WEG-Modell erwerben. Sie erhalten vom Betreiber einen Pachtvertrag mit einer 25-jährigen Festlaufzeit, mit einer Indexierung und einer 5-jährigen Verlängerungsoption. Der Betreiber zahlt dem Investor eine anfängliche Pacht, aus der sich für den Anleger eine anfängliche Bruttopachtrendite zwischen 3,70% und 4,55% p.a., bezogen auf den Kaufpreis, ergibt. Nach Fertigstellung des Bauvorhabens und Übergabe an den Betreiber werden die Sondereigentumseinheiten an die Investoren übergeben. Bei einer Eigenkapitalhinterlegung von 20% ergeben sich Eigenkapitalrenditen im Mittel auf 10Jahre in Höhe von bis zu 10,47% p.a. Bauobjekt. Direkt angrenzend an das Gemeindezentrum von Much entsteht das VITAL QUARTIER. Die Planung des Bauabschnittes I des VITAL QUARTIER MUCH wurde auf die speziellen Belange des Betreiberkonzeptes des Senioren-Parks carpe diem ausgerichtet. Eine optimale Betriebsführung, die für den Pächter und die Investoren eine sichere Rendite bedeutet, wird so erreicht. Der Kaufpreis ist ein Festpreis. Er beinhaltet die schlüsselfertige Erstellung und die kompletten Erschließungsanlagen.Des Weiteren sind die Gestaltung und Erstellung der Außenanlagen und das Inventar im Kaufpreis inbegriffen, wobei der Umfang des Inventars je nach Einheit variieren kann.
Bevorzugtes Belegungsrecht: Ein Vorbelegungsrecht wird für die Investoren und deren nächste Angehörige eingeräumt. Dies gilt unter unterschiedlichen Voraussetzungen:Grundsätzliche Voraussetzung für die Ausübung des Vorbelegungsrechtes beim seniorengerechten Wohnen ist der Abschluss eines Mietvertrages. Liegt dieser vor, gilt: Wenn das erworbene Eigentum frei ist, gilt das Vorbelegungsrecht für die eigene Wohnung. Ansonsten gilt eine bevorzugte Belegung in einer der nächsten, frei werdenden Seniorenwohnungen. Eine schnellstmögliche Aufnahme wird ohne Rücksicht auf eine Warteliste zugesichert.
Fertigstellung: Die Fertigstellung erfolgt spätestens im ersten Quartal 2026. Der Gebäudekomplex wird dann an den Betreiber übergeben.
Pachtvertrag: Das Gesamtobjekt ist mit einem Pachtvertrag mit 25-jähriger Festlaufzeit, Indexierung und Verlängerungsoption fest an den Betreiber verpachtet. Der Betreiber trägt sämtliche Kosten, die durch den Betrieb der Liegenschaft und durch den Unterhalt des Gebäudes zur Pachtbewirtschaftung und Verwaltung des Grundstückes entstehen, wie z. B. alle laufenden öffentlichen Abgaben. Er trägt ebenso alle Kosten für Wasser, Abwasser, Müllabfuhr, Heizung, Strom, Gas und weitere Energieversorgung, Versicherung usw. Details hierzu finden sich im Pachtvertrag. Die Investoren haben somit nur einen geringen Verwaltungsaufwand. Sie müssen sich nicht um die Vermietung oder die Nachmietersuche kümmern, ebenso wenig um die laufende Instandhaltung des Gebäudes,Schönheitsreparaturen oder dergleichen. Zur Reduzierung der Anlaufkosten des neuen Hauses wird der Betreiber die ersten vier Monate pachtfrei gestellt (Pre-Opening-Zeit). Der Investor erhält ab dem 5. Monat nach Übernahme durch den Betreiber die volle Pacht. Steuerliche Aspekte-Investoren in Wohnraum können das Gebäude degressiv mit 5% der Gebäudeherstellungskosten sowie die die Außenanlagen und das Inventar mit 10% jährlich über 10Jahre abschreiben. Die Gewerbeinheiten und Pflegeappartements können mit 2% abgeschrieben werden. Die Abschreibung für Außenanlagen und Inventar beträgt auch hier 10%. Erwerbsnebenkosten: 6,5% Grunderwerbsteuer, ca.1,5 - 2% Notar- und Gerichtskosten.
Gründung
Die Gründung erfolgt gemäß Statik mittels Fundamenten oder tragender Bodenplatte.
Geschosswände
Die tragenden Wände werden in Mauerwerk oder Beton gemäß Statik ausgeführt. Die nicht tragenden Wände bestehen aus Trockenbauwänden oder Mauerwerk gemäß Statik.
Geschossdecken
Die Geschossdecken werden in Stahlbeton nach statischer Berechnung ausgeführt.
Treppenhäuser
Alle Treppenhäuser werden in Stahlbeton gemäß Statik und den Anforderungen des Brand- und Schallschutzes ausgeführt.
Dachkonstruktion
Dimensionierung der tragenden Bauteile gemäß Statik. Die Ausführung erfolgt als Flachdach.
Fassade
Die Außenfassade wird als Wärmedämmverbundsystem gemäß Wärmeschutzberechnung ausgeführt. Die farbliche Gestaltung wird in Abstimmung mit dem Betreiber vorgenommen.
lnnenputz
Die Innenputzflächen erhalten einen Gipsputz.
Böden
Überwiegend schwimmender Estrich entsprechend den DIN-Normen für Schall- und Wärmeschutz.
Alle Wohn-, Schlaf- und Aufenthaltsräume, sowie Flure, Küchen und Abstellräume erhalten einen Vinyl-Boden.
Bodenfliesen werden in sämtlichen WCs und Bädern verlegt.
Industrieparket findet sich im Gastraum des Restaurants. Die weiteren Restauranträumlichkeiten, wie Vorbereitungsbereiche und Küche werden mit Fliesenböden ausgestattet.
Haustechnik
Es werden moderne, technische Anlagen realisiert, die im Laufe der weiteren Planung festgelegt werden. Technische Anlagen, die in den einzelnen Perspektiven dargestellt sind, stellen Platzhalter dar.
Wandfliesen
Die Wände aller WCs im Bauabschnitt I, im Personalraum, im Vorbereitungsraum und in der Küche des Restaurants werden raumhoch mit Wandfliesen versehen. Einen Fliesenspiegel erhalten die Küchenbereiche der Kurzzeitpflege-Gemeinschaftsräume und die Küchen im Bereich des betreuten Wohnens.
Wandfliesen in Teilbereichen finden sich in den Nasszellen des Betreuten Wohnens, den Bädern in der Kurzzeitpflege und der Tagespflege.
Fenster
Kunststofffenster mit Dreh-/Kippflügeln und Wärmeschutzverglasung gemäß Schall- und Wärmeschutz mit außenlaufenden Kunststoffrollläden.